Lenin, Luxemburg und Liebknecht machen der Bourgeoisie weiterhin Angst!

„Lügner und Heuchler, Narren und Blinde, die Bourgeoisie und ihre Verbündeten wollen das Volk stetig, mit ihren leeren Worten über Freiheit, Gleichheit und Demokratie täuschen. Wir sagen dem Volk: „Entlarvt die Lügner, öffnet die Augen der Blinden.“ – W. I. Lenin

Dieser Aufruf von vor einem Jahrhundert gilt bis zum heutigen Tage. Die imperialistische Bourgeoisie die auf allerlei Tricks, Grausamkeit und Kriege zurückgreift, um die Märkte der ganzen Welt mit der Grenzenlosigkeit ihrer Profitgier zu ihrem eigenen Markt zu machen, hört nicht auf, die Rhetorik von Demokratie, Freiheit und Gleichheit zu benutzen.

Sie rechtfertigt auch den rücksichtlosen Marktwettbewerb zwischen einander mit „Freiheit und Demokratie“.

Der deutsche Imperialismus, der Hauptakteur im Ersten und Zweiten Weltkrieg, meine heute er sei Verfechter des Weltfriedens, aber ist zugleich eines der Länder das die meisten Waffen und Kriegsinstrumente der Welt verkauft und ein großer Akteur in der Kriegsorganisation der NATO ist.

Die Amerikanische und europäische imperialistische Bourgeoisie, die bereits die „Demokratie“ mittels Bomben und faschistischen Organisationen wie dem IS nach Afghanistan, Irak und Syrien brachten, wollen auch in Hongkong, der Ukraine und Weißrussland versuchen, ihre eigene „Demokratie“ zu etablieren.

Hierbei brüsten Sie sich mit dem sogenannten „Sozialstaat“, der das Wohlergehen der Menschen gewährleisten soll, aber angesichts der Covid-19-Pandemie, die seit 2 Jahren auf der Tagesordnung steht, vor allem im Bereich der Gesundheit versagt. Diese Imperialisten, die überall auf der Welt Blut vergießen, ihre Waffen verscherbeln, die Mensch und Natur vergiften, sind verzweifelt, wenn es darum geht, die Gesundheitsprobleme der Völker ihrer eigenen souveränen Länder zu lösen.

Mit der Absicht, das wahre Gesicht der kapitalistischen Bourgeoisie, welches sich unter der „Demokratie“, „Freiheit“ und „Gleichheit“ versteckt, zu enthüllen, muss unser Marsch des Sozialismus weitergehen!

„Ordnung herrscht in Berlin! Ihr stumpfen Schergen! Eure „Ordnung“ ist auf Sand aufgebaut. Die Revolution wird sich morgen schon, rasselnd wieder in die Höhe richten und zu eurem Schrecken mit Posaunenklang verkünden: Ich war, ich bin, ich werde sein!“ – Rosa Luxemburg

In einer Zeit, in der die Frauenbewegung gerade erst anfing sich zu organisieren, setzte sich Rosa Luxemburg für den Zusammenbruch des männlich dominierten kapitalistischen Systems und die Etablierung einer gemeinschaftlichen Welt an seiner Stelle ein. Sie forderte die herrschende Klasse heraus, wodurch die imperialistische Bourgeoisie in Panik geriet. Luxemburg führte die Entwicklung und Ermächtigung einer Frauenbewegung an, die sowohl das unter den Trümmern des Krieges unterdrückte deutsche Volk zur Revolution als auch zur Revolte gegen das von Männern dominierte kapitalistische System führen konnte. Aus Angst vor den Konsequenzen beschloss die herrschende Klasse, Rosa so schnell wie möglich zu exekutieren.

Die Bourgeoisie hinderte durch die Exekution Rosa Luxemburgs, die Verwirklichung der deutschen Revolution, aber sie konnte nicht verhindern, dass sich die Frauenbewegung weltweit entwickelte und stärkte.

Heute stehen Frauen auf allen Kontinenten der Welt gegen das patriarchalische kapitalistische System und rufen Rosa Luxemburgs Parole: „Ich war, ich bin, ich werde sein!“ auf den Plätzen aus. Rosas entschlossene Haltung und Gedanken gegen die Bourgeoisie beleuchten weiterhin den Kampf für den Sozialismus und beängstigen die kapitalistische Bourgeoisie.

„Das Unmögliche zu wollen, ist die Voraussetzung dafür, das Mögliche zu schaffen. Die Chancen, die sich ergeben haben, sind das Ergebnis erzwungener Unmöglichkeit.“- Karl Liebknecht

Die Herrschaft der imperialistisch-kapitalistischen Barbarei ist nicht unendlich, dennoch wird sie nicht von selbst enden. Es wird ebenso nicht passieren, wenn verstreute kleine Gruppen alleine handeln.

Es ist möglich, die kapitalistische Barbarei zu beenden und sich in eine gemeinschaftliche Welt zu begeben, doch um dieses unmöglich erscheinende Ziel zu erreichen, müssen endlose Anstrengungen mit großer Hingabe unternommen werden.

In diesem Jahr findet ein Marsch zum Gedenken an Lenin, Luxemburg und Liebknecht statt, an dem Tausende von Antikapitalisten, trotz ihrer Differenzen zusammenkommen. Es ist das Ergebnis erzwungener Unmöglichkeiten.Aus kleinen Teilen eine vereinte, große Organisation zu schaffen ist schwer, aber nicht unmöglich.

Ebenso ist es möglich, Siege gegen den Kapitalismus zu erringen und seine Souveränität zu beenden, indem man Organisationen und Kampfeinheiten schafft, in denen die Weitsicht und die Parolen von Luxemburg, Lenin und Liebknecht ausgelebt werden. Mit diesem Bewusstsein ehren wir Luxemburg, Lenin und Liebknecht und sagen erneut, dass sie in unserem Kampf weiterleben werden!

– Luxemburg, Lenin und Liebknecht beleuchten weiterhin unseren Kampf!

– Der Kapitalismus wird besiegt werden, der Sozialismus wird gewinnen!

Konföderation für Demokratische Rechte in Europa (ADHK)

Europäische Demokratische Frauenbewegung (ADKH)

Socialist Youth Movement (SYM)